Populäre Persönlichkeiten und ihre Katzen


Persönlichkeiten und ihre Katzen

Katzen haben seit Jahrhunderten einen besonderen Platz in der menschlichen Gesellschaft. Ursprünglich als nützliche Helfer bei der Schädlingsbekämpfung geschätzt, entwickelten sie sich zunehmend zu geliebten Haustieren und treuen Begleitern. Diese Entwicklung ist nicht auf das Alltagsleben beschränkt; auch viele berühmte Persönlichkeiten aus Geschichte und Gegenwart haben eine tiefe Zuneigung zu Katzen entwickelt.

 

Ob als Quelle der Inspiration für kreative Köpfe, als stiller Trost in einsamen Stunden oder einfach als geschätztes Mitglied des Haushalts – die Verbindung zwischen berühmten Menschen und ihren Katzen ist oft von bemerkenswerter Intensität und Dauerhaftigkeit geprägt. 

 

Historische Katzenliebhaber

Die Wertschätzung von Katzen durch berühmte Persönlichkeiten zieht sich durch die Jahrhunderte. Bereits im 7. Jahrhundert spielte die heilige Gertrud von Nivelles eine Rolle im Verhältnis zwischen Mensch und Katze. Ursprünglich als Schutzpatronin der Gärtner angerufen und gegen Nagetiere zuständig, erweiterte sich ihre Zuständigkeit im späten 20. Jahrhundert auf Katzen selbst. Ihr Gedenktag am 17. März wird heute von Katzenliebhabern aller Glaubensrichtungen gefeiert. Diese Verbindung einer Heiligen mit Katzen deutet auf eine lange Tradition der Wertschätzung von Katzen in der westlichen Kultur hin, die möglicherweise religiöse oder spirituelle Wurzeln hat.

 

Eine beeindruckende historische Figur, die eine besondere Beziehung zu Katzen pflegte, war Katharina die Große, die im 18. Jahrhundert die Eremitage gründete. Die Katzen im Winterpalais, dem heutigen Museum, dienten nicht nur der Schädlingsbekämpfung, sondern wurden von der Zarin auch als "Wächter der Galerien" geschätzt. Sie hegte eine besondere Vorliebe für die Rasse der Russisch Blau und verschenkte diese eleganten Tiere sogar an Botschafter. Katharina die Große erkannte den Wert der Katzen an und soll sie offiziell zu Wächtern ernannt haben, komplett mit Gehalt und zusätzlichen Futterrationen. Eine Anekdote erzählt von einem Angora-Kater, den ihr Prinz Grigori Potemkin schenkte und den sie überaus liebte. Katharina die Große sah in Katzen nicht nur Haustiere, sondern auch nützliche Verbündete, und etablierte damit eine Tradition, die bis heute in der Eremitage fortbesteht.

 

Im 19. Jahrhundert zeigten auch die Brontë-Schwestern, Anne, Charlotte und Emily, eine tiefe Zuneigung zu Katzen. Emily Brontë verfasste sogar ein französisches Essay mit dem Titel "Le Chat" (Die Katze), in dem sie Katzen gegen ihre Verächter verteidigte. Auch in ihrem berühmten Roman "Sturmhöhe" finden sich zahlreiche Katzenreferenzen. Aber nicht nur Emily liebte Katzen; sowohl Charlotte als auch Anne erwähnten Katzen in ihren persönlichen Tagebüchern, und in Annes Roman "Agnes Grey" spielt eine Katze eine Rolle. Der Kater Tom war ein Liebling der Geschwister, und ein Gemälde von Emily zeigt die Katze Tiger zusammen mit dem Hund Keeper und Annes Spaniel Flossy. Die Brontë-Schwestern, bekannt für ihre sensible Beobachtungsgabe und literarische Tiefe, fanden in Katzen offenbar ein Spiegelbild ihrer eigenen komplexen Innenwelt.

 

Eine weitere bedeutende Schriftstellerin des 19. Jahrhunderts mit einer Vorliebe für Katzen war Harriet Beecher Stowe, die Autorin von "Onkel Toms Hütte". Sie besaß einen grau-blauen Kater namens Calvin, den sie nach ihrem Mann benannte. Calvin tauchte eines Tages auf mysteriöse Weise in ihrem Haus auf und schien sich sofort an Stowe zu binden. Es wird berichtet, dass sie den Kater oft auf ihrer Schulter sitzen ließ, während sie schrieb. Später gab Stowe Calvin an ihren Freund, den Schriftsteller Charles Dudley Warner, weiter, wo er zur Hauptfigur in dessen Essay wurde. Stowe scheint in Calvin einen treuen und unaufdringlichen Begleiter gefunden zu haben, der ihr beim kreativen Prozess zur Seite stand.

 

Florence Nightingale, die Begründerin der modernen Krankenpflege, war eine weitere bemerkenswerte Katzenliebhaberin des 19. Jahrhunderts. Sie soll im Laufe ihres Lebens über 60 Katzen besessen haben, zeitweise bis zu 17 gleichzeitig. Nightingale sagte einmal, dass "Katzen mehr Mitgefühl und Gefühl besitzen als Menschen". Sie verwöhnte ihre Katzen mit speziell zubereitetem Essen, das sie ihnen auf Porzellantellern in ihrem Zimmer servierte. Auf einigen ihrer historischen Briefe sind sogar Tintenpfotenabdrücke ihrer Katzen zu finden. Ihr Lieblingskater war ein großer Perser namens Mr. Bismarck. Nightingales außergewöhnliche Anzahl an Katzen und ihre Äußerungen über deren Mitgefühl deuten auf eine tiefe emotionale Abhängigkeit hin.

 

Auch Clara Barton, die Gründerin des Amerikanischen Roten Kreuzes, hegte eine Zuneigung zu Katzen. Sie erhielt ein Kätzchen von dem US-Senator Schuyler Colfax. Ihr geliebter schwarz-weißer Kater Tommy begleitete sie 17 Jahre lang, und ein Porträt des Tieres hängt noch heute in ihrem Haus. Barton korrespondierte auch mit ihrer Kollegin vom Roten Kreuz und Katzenliebhaberin Antoinette Margot über ihre gemeinsamen Fellnasen. Barton fand in Tommy einen langjährigen Freund und Begleiter, was ihre Tierliebe inmitten ihres anspruchsvollen Lebens unterstreicht.

 

Louisa May Alcott, die Autorin von "Little Women", bekannte offen ihre "inordinate Liebe zu Katzen". In ihrem berühmten Roman kommen eine Katze und ihre Kätzchen vor, und sie verfasste sogar ein Gedicht mit dem Titel "A Lament (For S.B. Pat Paw)" zum Gedenken an einen geliebten Kater. Alcotts offene Zuneigung zu Katzen und ihre literarische Verarbeitung dieser Liebe zeigen, wie wichtig ihr diese Tiere waren.

 

Im frühen 20. Jahrhundert unternahmen die Suffragistinnen Alice Burke und Nell Richardson eine Reise durch das Land, um für Frauenrechte zu werben. Auf dieser Reise adoptierten sie einen kleinen schwarzen Kater namens Saxon als ihr inoffizielles Maskottchen. Die symbolische Verwendung einer Katze als Maskottchen ist bemerkenswert, da Katzen in der damaligen Zeit oft in Anti-Suffragisten-Anzeigen negativ dargestellt wurden.

 

Die britische Schauspielerin Vivien Leigh, bekannt für ihre Rolle als Scarlett O'Hara in "Vom Winde verweht", war eine ausgesprochene Katzenliebhaberin, insbesondere von Siamkatzen. Ihre erste Siamkatze, New Boy, war ein Geschenk ihres damaligen Ehemanns Laurence Olivier. Leighs Siamkatzen teilten ihr Leben im Rampenlicht, erschienen auf Fotos mit ihr und begleiteten sie auf Reisen. Ihre Lieblingssiamkatze, Poo Jones, hatte sogar eigenes Gepäck. Leigh sagte einmal: "Once you have kept a Siamese cat you would never have any other kind".

 

Auch Marie Antoinette, die Königin von Frankreich im 18. Jahrhundert, war eine Katzenliebhaberin. Es wird berichtet, dass sie sechs weiße Angorakatzen in Versailles hielt. Eine Legende besagt, dass ihre geliebten Katzen während der Französischen Revolution nach Amerika geschickt wurden und sich dort mit anderen Katzen paarten, was zur Entstehung der Maine Coon-Rasse geführt haben soll.

 

Der berühmte Wissenschaftler Sir Isaac Newton, der für seine Entdeckungen in der Physik und Mathematik bekannt ist, soll auch eine Vorliebe für Katzen gehabt haben. Ihm wird die Erfindung der Katzenklappe zugeschrieben. Die Geschichte besagt, dass er, während er an der Universität Cambridge arbeitete, von seinen Katzen gestört wurde, die an der Tür kratzten. Daraufhin soll er einen Zimmermann beauftragt haben, zwei Löcher in die Tür zu sägen – eines für die Mutterkatze und eines für ihre Kätzchen.

 

Der spanische Maler und Bildhauer Pablo Picasso war ebenfalls ein bekannter Katzenliebhaber. Katzen tauchen in einigen seiner Werke auf, wie zum Beispiel in "Katze und Vogel". Picasso war fasziniert von der Beobachtungsgabe von Katzen und ihrer Reaktion auf menschliche Liebschaften. Eine Anekdote erzählt von seiner Siamkatze Minou, deren Sprung er in ein Gemälde integrierte.

 

Victor Hugo, der gefeierte französische Schriftsteller, dessen Werke wie "Die Elenden" weltberühmt sind, war ebenfalls ein Katzenliebhaber. Er soll gesagt haben: "Gott schuf die Katze, um dem Menschen das Vergnügen zu bereiten, einen Tiger zu streicheln". Sein Kater Chanoine war ihm so wichtig, dass er in einer Anekdote in Champfleurys Buch über Katzen Erwähnung fand.

 

Kardinal Richelieu, der im 17. Jahrhundert eine einflussreiche Rolle in der französischen Politik spielte, war ein ausgesprochener Katzenliebhaber. Er hielt in seiner Residenz eine ganze Schar von Katzen, darunter Perser und Angoras, und soll zum Zeitpunkt seines Todes 14 Katzen besessen haben. Er gab seinen Katzen ungewöhnliche Namen wie Ludovic le Cruel und Perruque und trug maßgeblich dazu bei, dass Katzen in der französischen Gesellschaft als Haustiere populärer wurden.

 

Sogar Päpste zeigten eine Zuneigung zu Katzen. Papst Paul II. im 15. Jahrhundert liebte Katzen sehr und behandelte sie mit großer Sorgfalt. Er soll sogar seinen persönlichen Arzt gerufen haben, um sich um kranke Katzen zu kümmern, und war tief betrübt, als eines seiner geliebten Tiere starb.

 

Abraham Lincoln, der 16. Präsident der Vereinigten Staaten, war der erste Präsident, der Katzen ins Weiße Haus brachte. Seine Katzen Tabby und Dixie waren Geschenke seines Außenministers William Seward. Lincoln soll regelmäßig mit seinen Katzen gespielt haben, um Stress abzubauen, und rettete einmal drei mutterlose Kätzchen, während er General Grant während des Bürgerkriegs besuchte. Es wird berichtet, dass er seine Katze Tabby während eines formellen Abendessens mit einer goldenen Gabel fütterte. Lincoln soll gesagt haben: "Dixie ist klüger als mein gesamtes Kabinett! Und außerdem widerspricht sie nicht!". Seine Frau Mary soll gesagt haben, dass sein einziges Hobby Katzen seien.

 

Literarische Größen und ihre Katzen

Viele berühmte Schriftsteller fanden in Katzen nicht nur Gesellschaft, sondern auch Inspiration für ihre Werke. Mark Twain, der große amerikanische Humorist, war ein bekannter Katzenliebhaber. Er besaß zeitweise bis zu 19 Katzen und gab ihnen fantasievolle Namen wie Apollinaris und Beelzebub. Wenn er auf Reisen war und seine eigenen Katzen nicht mitnehmen konnte, mietete er sich Ersatz. Als sein geliebter schwarzer Kater Bambino verschwand, schaltete Twain eine Anzeige in der Zeitung und setzte eine Belohnung für seine Rückgabe aus. Twain sagte einmal: "Wenn ein Mann Katzen liebt, bin ich sein Freund und Genosse, ohne weitere Vorstellung". Er bemerkte auch: "Wenn man den Menschen mit der Katze kreuzen könnte, würde das den Menschen verbessern, aber die Katze verschlechtern". Eine bekannte Anekdote erzählt von Twains Katze, die sich einmal auf eine heiße Herdplatte setzte und daraus lernte, nie wieder auf eine Herdplatte zu springen, aber auch keine kalte mehr berührte.

 

T.S. Eliot, ein bedeutender Dichter der Moderne, war ebenfalls ein großer Katzenfreund. Er schrieb das berühmte "Old Possum's Book of Practical Cats", eine Sammlung von humorvollen Gedichten über verschiedene Katzencharaktere, die später die Grundlage für das erfolgreiche Musical "Cats" bildete. In seinen Gedichten wie "The Naming of Cats" und "Macavity: The Mystery Cat" schuf Eliot unvergessliche Katzenfiguren.

 

Ernest Hemingway, der legendäre amerikanische Schriftsteller, war besonders für seine Liebe zu Katzen mit zusätzlichen Zehen bekannt, den sogenannten Polydaktylie-Katzen. Sein Haus in Key West, Florida, ist heute ein Museum und beherbergt eine Kolonie von etwa 40 bis 50 dieser "Hemingway-Katzen", die Nachkommen seines ersten polydaktylen Katers Snowball sein sollen. Hemingway sagte einmal: "Eine Katze hat absolute emotionale Ehrlichkeit. Menschen können aus dem einen oder anderen Grund ihre Gefühle verbergen, aber eine Katze nicht". Eine bewegende Anekdote erzählt, wie Hemingway seinen verletzten Kater Uncle Willie erschoss, um ihm weiteres Leid zu ersparen.

 

William S. Burroughs, bekannt für seine avantgardistischen literarischen Werke, hatte ebenfalls eine tiefe Zuneigung zu Katzen. Er schrieb die autobiografische Novelle "The Cat Inside", in der er seine Beziehung zu den Katzen in seinem Leben schilderte. Sein letzter Tagebucheintrag vor seinem Tod bezeugte seine reine Liebe zu seinen vier Katzen.

 

 

Der irische Dichter William Butler Yeats fand ebenfalls Inspiration in Katzen. In seinem Gedicht "The Cat and the Moon" verwendet er das Bild einer Katze, um sich selbst zu repräsentieren, und den Mond für seine Muse Maude Gonne. Das Gedicht erwähnt auch Gonnes Katze Minnaloushe.

 

Musikalische Ikonen mit Samtpfoten

Auch in der Welt der Musik finden sich zahlreiche berühmte Katzenliebhaber. Freddie Mercury, der legendäre Frontmann der Band Queen, war ein bekennender Katzenliebhaber. Er besaß mehrere Katzen, darunter Tom, Jerry, Tiffany, Dorothy, Delilah, Goliath, Lily, Miko, Oscar und Romeo. Mercury widmete sein Soloalbum "Mr. Bad Guy" seinen Katzen und schrieb das Lied "Delilah" über eine seiner Lieblingskatzen. Für sein letztes Musikvideo ließ er sogar ein Gilet mit dem Aufdruck seiner Katzen anfertigen. Während seiner Tourneen rief er oft zu Hause an, um mit seinen Katzen zu sprechen. Er behandelte seine Katzen wie seine eigenen Kinder und sorgte dafür, dass sie auch nach seinem Tod gut versorgt waren.

 

Die Pop-Superstar Taylor Swift ist eine bekannte Katzenliebhaberin und stolze "Katzenmama" von Meredith Grey, Olivia Benson und Benjamin Button. Sie teilt regelmäßig Bilder und Videos ihrer Katzen in den sozialen Medien und benannte sie nach Figuren aus ihren Lieblingsfernsehsendungen. Olivia Benson soll sogar eines der reichsten Haustiere der Welt sein. Swift spielte auch in der Verfilmung des Musicals "Cats" mit.

 

John Lennon von den Beatles war ebenfalls ein Katzenliebhaber. Er besaß im Laufe seines Lebens viele Katzen, darunter Elvis Presley (obwohl weiblich), Tim und Jesus. Er und seine Frau Yoko Ono hatten auch Katzen namens Salt und Pepper sowie zwei Russian Blues namens Gertrude und Alice. Lennon soll geweint haben, als seine Katze Alice aus dem Fenster fiel. Er fertigte auch Skizzen seiner geliebten Katzen an.

 

Der britische Singer-Songwriter Ed Sheeran ist ein stolzer "Katzenpapa" seiner Haustiere Calippo und Dorito. Er teilt oft Bilder seiner Katzen in den sozialen Medien. Ein humorvolles Video zeigt ihn, wie er erfolglos versucht, eine Gruppe von Katzen zu serenieren.

 

Weitere berühmte Katzenfreunde

Neben den bereits genannten Persönlichkeiten gibt es viele weitere berühmte Menschen, die eine besondere Zuneigung zu Katzen hegten oder hegen. Der legendäre Schauspieler Marlon Brando wurde oft mit seinen Katzen fotografiert und sagte einmal: "Ich lebe im Haus meiner Katze". Die ikonische Schauspielerin Audrey Hepburn war bekannt für ihre Tierliebe, insbesondere für Katzen. Ihre berühmteste Katze war Orangey, die an ihrer Seite in dem Filmklassiker "Frühstück bei Tiffany" mitspielte. Die Komikerin und Talkshow-Moderatorin Ellen DeGeneres ist eine engagierte Tierschützerin und Katzenliebhaberin. Sie hat mehrere Katzen und spricht oft öffentlich über ihre Zuneigung zu ihnen.

 

Auch in der Politik gab es und gibt es Katzenliebhaber. Bill Clinton, der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, besaß den berühmten Kater Socks im Weißen Haus. Socks war ein Streuner, der von Clintons Tochter Chelsea adoptiert wurde und während der Präsidentschaft große Popularität erlangte. George W. Bush hatte ebenfalls eine Katze im Weißen Haus namens India "Willie" Bush. Die aktuelle Präsidentenfamilie, Joe und Jill Biden, adoptierte die Katze Willow Biden, eine ehemalige Farmkatze, ins Weiße Haus.

 

Fazit: Die zeitlose Anziehungskraft der Katze auf berühmte Köpfe

Die hier vorgestellten Beispiele zeigen auf beeindruckende Weise, wie vielfältig und tief die Verbindung zwischen berühmten Persönlichkeiten und ihren Katzen sein kann. Ob historische Figuren, literarische Größen oder moderne Musiker – die Zuneigung zu Katzen scheint eine Konstante über Epochen und Berufe hinweg zu sein. Die Gründe für diese besondere Beziehung sind vielfältig. Katzen bieten Gesellschaft und Trost, können als Muse dienen und in stressigen Zeiten Entspannung bringen.

 

Ihre Unabhängigkeit und ihr geheimnisvolles Wesen mögen für manche eine besondere Anziehungskraft ausüben. Die Popularität von "First Cats" und die öffentliche Zurschaustellung der Katzenliebe von Prominenten zeigen zudem, dass diese Tiere oft auch eine Rolle in der öffentlichen Wahrnehmung ihrer berühmten Besitzer spielen. Letztendlich spiegelt die generationenübergreifende und universelle Liebe zu Katzen eine tiefe Verbundenheit zwischen Mensch und Tier wider, die auch vor den Türen der Berühmten und Einflussreichen nicht Halt macht.


Die Links zu den persönlichen Seiten sind in Arbeit. 

Freddy Mercury


Eine kleine aber unvollständige Liste