Katzenschutz - Südamerika


Südamerika ist ein Kontinent voller Kontraste – von den Anden bis zum Amazonas, von Metropolen wie São Paulo und Buenos Aires bis in kleine Dörfer. Katzen sind hier längst Teil des Alltags, doch vielerorts leben sie als Streuner in Straßen, Hinterhöfen und Märkten. Der Tierschutz steht noch immer vor großen Herausforderungen: begrenzte tierärztliche Versorgung, fehlende Kastrationsprogramme und Armut erschweren die Situation.

Umso wichtiger sind die vielen Initiativen, die sich ausschließlich oder überwiegend für Katzen einsetzen. Mit Pflegestellen, Aufklärung und internationaler Unterstützung sorgen sie dafür, dass Straßenkatzen eine Chance auf ein besseres Leben bekommen. 

Trotz knapper Mittel wächst das Bewusstsein für Verantwortung und Fürsorge stetig – und der Katzenschutz in Südamerika entwickelt sich Schritt für Schritt weiter.


São Paulo, Brasilien
100 % Freiwillige, betreuen ausgesetzte Katzen, Adoption ausschließlich für Katzen, no-kill.

São Paulo, Brasilien
Rettet, versorgt und vermittelt ausschließlich Katzen; große Adoptions- und Aufklärungsarbeit.


Santiago, Chile
Non-Profit nur für Katzen: Rettung, Rehabilitation, Rehoming und TNR-Einsätze.

Lima, Peru
Verein mit Katzenschutz-Schwerpunkt: Rettung, Pflege, Adoption und Bildungsangebote.


Lima, Peru
Katzen-Only: Aufklärung, Straßenkatzen-Kontrolle (Kastration) und verantwortungsvolle Adoption.

Bogotá, Kolumbien
Katzencenter mit „No kill“-Ansatz: Rettung, Pflege, Adoption; eigenes Katzenhotel zur Finanzierung.


Montevideo, Uruguay
Reines Katzen-Rescue: Rettung, Genesung, Kastration und Adoption über ein ehrenamtliches Netzwerk.

Buenos Aires, Argentinien
Lokale Stiftung, die ausgesetzte Katzen rettet, kastriert, medizinisch versorgt und vermittelt.