Katzenschutz - Afrika


Afrika ist ein Kontinent voller Gegensätze – atemberaubende Wildnis, uralte Kulturen und zugleich große soziale Herausforderungen. Auch Katzen haben hier ihren Platz, sowohl als geliebte Haustiere in Städten und Dörfern als auch als Tiere, die oft mit schwierigen Bedingungen zurechtkommen müssen. Katzenschutz in Afrika bedeutet vor allem: Straßenkatzen medizinisch zu versorgen, Kastrationsprogramme aufzubauen und überhaupt erst ein Bewusstsein für Tierschutz zu schaffen.

Viele Initiativen entstehen aus privatem Engagement und basieren auf freiwilliger Arbeit. Tierheime sind rar, staatliche Strukturen schwach – umso wichtiger sind kleine Vereine und Helfer, die mit Herzblut und oft unter schwierigen Umständen arbeiten. Sie kämpfen gegen Krankheiten, Versorgungsengpässe und Armut, immer mit dem Ziel, Katzen ein besseres Leben zu ermöglichen.

Afrika zeigt eindrucksvoll, dass Katzenschutz nicht überall selbstverständlich ist, sondern Mut, Hingabe und oft auch Improvisation erfordert.


Nordafrika
Rettet Katzen (und Hunde) in Nordafrika, sorgt für Pflege, medizinische Versorgung und vermittelt Tiere in sichere Zuhause auch international.

Nairobi, Kenia
Reines Katzenheim für Straßen- und Hauskatzen; bietet medizinische Versorgung, Kastrationen und Vermittlung.


Mombasa, Kenia
Hilft verletzten und kranken Straßenkatzen, baut sichere Unterkünfte und führt Kastrationsaktionen durch.

Kapstadt, Südafrika
Reine Katzenrettung: Straßen-/Hauskatzen/Kätzchen aufgenommen, rehabilitiert und in neue Zuhause vermittelt.


Dahab, Ägypten
Freiwilligeninitiative, die verlassene und kranke Katzen aufnimmt, pflegt und neue Zuhause vermittelt.

Kairo, Ägypten
Kleine Organisation, die Straßenkatzen rettet, medizinisch versorgt und international vermittelt.