Wieder vereint auf der Regenbogenwiese


Die Geschichte von der Regenbogenwiese

Es heißt, jenseits der Regenbogenbrücke liegt eine weite, leuchtende Wiese – ein Ort voller Wärme und Frieden, an dem Tiere frei spielen, ruhen und miteinander glücklich sind. Hier gibt es keine Schmerzen und keine Traurigkeit, nur das sanfte Licht der Sonne, den Duft blühender Blumen und das leise Klingen des Windes.

 

Inmitten dieses Paradieses lebt auch ein roter Kater. Er genießt die Tage in stiller Zufriedenheit, bis eines Tages ein vertrauter Schatten am Ende der Brücke erscheint. Augenblicklich schlägt sein Herz schneller – er erkennt die Gestalt sofort. Voller Freude läuft er los, immer schneller, bis er endlich in die offenen Arme seines geliebten Menschen springt.

 

Diese Bildergeschichte erzählt von diesem besonderen Wiedersehen – einem Moment, der alle Grenzen von Zeit und Raum überwindet.


Ein friedlicher Tag auf der Regenbogenwiese.

Der rote Kater ruht im Gras und beobachtet das fröhliche Treiben.

Ein Geräusch lässt ihn aufhorchen – sein Blick wendet sich der Brücke zu.

Am Horizont erscheint eine vertraute Gestalt – Hoffnung erfüllt sein Herz.

Mit schnellen Schritten eilt er der geliebten Person entgegen.

Endlich wieder vereint – voller Freude springt der

rote Kater in die offenen Arme seiner Menschenfreundin.


„Auf der Regenbogenwiese gibt es kein Gestern und kein Morgen – nur das Jetzt, das sie für immer verbindet.“