Der Streuner - Eine Straßenkatze in Paris


Die Dokumentation Der Streuner - Eine Straßenkatze in Paris aus dem Jahr 2005 begleitet einen roten Kater auf seiner Reise durch die französische Hauptstadt. Der Kater ist ein Streuner und muss sich in der Großstadt seinen Lebensunterhalt selbst verdienen. Er muss für sich selbst sorgen, sich vor Gefahren schützen und nach Nahrung und einem sicheren Schlafplatz suchen.

 

Der Film beginnt mit dem Kater, der durch die Straßen von Paris streift. Er jagt Mäuse, holt sich Futter aus Mülleimern und sucht Schutz vor dem Regen. Nach einiger Zeit verliert sich seine Spur im Großstadtdschungel.

 

Einen Monat später taucht der Kater wieder auf. Er hat sich einen neuen Lebensraum gefunden: einen alten Tierfriedhof inmitten von Paris. Der Friedhof ist eine Oase der Ruhe in der Großstadt. Die Gräber bieten den Katzen Schutz vor dem Verkehr und den Menschen.

 

Auf dem Tierfriedhof trifft der Kater auf eine andere Katzenbande. Die Katzen sind nicht freundlich zu dem Neuankömmling. Sie versuchen, ihn von ihrem Revier zu vertreiben. Der Kater muss sich behaupten, um seinen Platz in der Gruppe zu finden.

 

Mit der Zeit gewöhnen sich die Katzen aneinander. Der Kater wird ein Teil der Bande. Er findet Freunde und eine neue Heimat.

 

Die Dokumentation Der Streuner - Eine Straßenkatze in Paris ist ein faszinierender Einblick in das Leben von Straßenkatzen. Der Film zeigt, wie hart es für die Tiere sein kann, in der Großstadt zu überleben. Aber er zeigt auch, wie stark und anpassungsfähig Katzen sein können.

 

Die Dokumentation wurde mit dem Deutschen Kamerapreis Sonderpreis ausgezeichnet.