Isopathie und Sanum-Therapie
Isopathie und Sanum-Therapie für Hauskatzen
Die Isopathie ist eine alternative Heilmethode, die auf der Verabreichung von stark verdünnten Auszügen aus Krankheitserregern basiert. Die Idee dahinter ist, dass der Körper durch die Verabreichung von verdünnten Krankheitserregern eine Immunreaktion hervorruft, die zur Heilung der Erkrankung führt.
Die Sanum-Therapie ist eine spezielle Form der Isopathie, die von dem deutschen Arzt und Wissenschaftler Gunther Enderlein entwickelt wurde. Enderlein war der Ansicht, dass alle Krankheiten durch Mikroorganismen verursacht werden, die er als "Pleomorphismen" bezeichnete. Er entwickelte eine Reihe von Präparaten, die aus verdünnten Auszügen dieser Mikroorganismen hergestellt werden.
Die Sanum-Therapie kann bei einer Vielzahl von Erkrankungen bei Hauskatzen eingesetzt werden, darunter:
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Akute und chronische Infekte
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Allergien
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Autoimmunerkrankungen
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Chronische Schmerzen
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Tumorerkrankungen
Die Therapie wird in der Regel von einem Tierheilpraktiker durchgeführt, der die individuelle Situation der Katze und die Art der Erkrankung berücksichtigt. Die Präparate werden oral, injiziert oder als Salbe oder Creme verabreicht.
Die Wirksamkeit der Isopathie und Sanum-Therapie ist wissenschaftlich nicht belegt. Es gibt jedoch zahlreiche Erfahrungsberichte von Tierbesitzern, die positive Ergebnisse mit dieser Therapie erzielt haben.
Vor- und Nachteile der Isopathie und Sanum-Therapie
Vorteile:
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Die Therapie ist in der Regel gut verträglich und hat nur wenige Nebenwirkungen.
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Die Therapie kann bei einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt werden.
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Die Therapie kann zur Stärkung des Immunsystems beitragen.
Nachteile:
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Die Wirksamkeit der Therapie ist wissenschaftlich nicht belegt.
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Die Therapie kann zeitaufwendig sein.
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Die Therapie kann teuer sein.
Fazit
Die Isopathie und Sanum-Therapie ist eine alternative Heilmethode, die bei Hauskatzen bei einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt werden kann. Die Therapie ist in der Regel gut verträglich und hat nur wenige Nebenwirkungen. Allerdings ist die Wirksamkeit der Therapie wissenschaftlich nicht belegt.