Magnetfeldtherapie


Magnetfeldtherapie für Hauskatzen

Die Magnetfeldtherapie ist eine alternative Therapieform, die seit vielen Jahren auch bei Haustieren eingesetzt wird. Sie basiert auf der Wirkung von Magnetfeldern auf den Organismus.

Wirkungsweise

Magnetfelder können die Durchblutung verbessern, Entzündungen hemmen und die Wundheilung fördern. Sie können auch die Aktivität des Immunsystems und des Stoffwechsels anregen.

Anwendung

Die Magnetfeldtherapie kann bei Hauskatzen bei einer Vielzahl von Erkrankungen und Beschwerden eingesetzt werden. Dazu gehören:

 

  • Bewegungsapparat: Arthrose, Arthritis, Muskelverspannungen, Knochenbrüche

  • Wundheilung: Wunden, Narben, Entzündungen

  • Hauterkrankungen: Ekzeme, Allergien, Insektenstiche

  • Innere Erkrankungen: Magen-Darm-Beschwerden, Atemwegserkrankungen, Nierenerkrankungen

  • Stress und Unruhe



Anwendungsformen

Die Magnetfeldtherapie kann bei Hauskatzen in verschiedenen Anwendungsformen durchgeführt werden. Dazu gehören:

 

  • Magnetfeldmatten: Die Katze legt sich auf eine Magnetfeldmatte, die ein konstantes Magnetfeld abgibt.

  • Magnetfelddecken: Die Katze legt sich unter eine Magnetfelddecke, die ein pulsierendes Magnetfeld abgibt.

  • Magnetfeldtherapie-Geräte: Mit diesen Geräten können Magnetfelder gezielt an bestimmten Körperstellen appliziert werden.



Dauer und Häufigkeit

Die Dauer einer Magnetfeldtherapie-Sitzung beträgt in der Regel 20 Minuten. Die Häufigkeit der Behandlungen hängt von der Art und Schwere der Erkrankung ab. In der Regel werden mehrere Behandlungen im Abstand von ein bis zwei Tagen durchgeführt.

Vor- und Nachteile

Die Magnetfeldtherapie gilt als eine sichere und nebenwirkungsarme Therapieform. Sie kann bei Hauskatzen bei einer Vielzahl von Erkrankungen und Beschwerden eingesetzt werden.

Nachteile der Magnetfeldtherapie sind:

 

  • Die Wirksamkeit ist nicht in allen Fällen wissenschaftlich belegt.

  • Die Therapie kann zeitaufwendig sein.



Fazit

Die Magnetfeldtherapie kann eine wirksame Therapieoption bei Hauskatzen sein. Sie sollte jedoch immer in Absprache mit einem Tierarzt eingesetzt werden.